Montag, November 14, 2005

2 sind eine Woche zu wenig

Jetzt fängt's mal langsam an zu kribbeln.

Eine innere Unruhe begleitet den gesamten Tag.
Früher Arbeitsbeginn bei den ortsansässigen Fundi, um Unnötiges abzusagen und neuen Wünschen gerecht zu werden. Alle Listen können abgehakt und als gebucht betrachtet werden.
Treffen mit Simon und seinem zurückgekehrten Portemonaie zwecks Abholung des Transporters...
Hertz-Mann: "Hat nut 73 km drauf, würde ich als jungfräulich bezeichnen."
Simon: "Na, dann wollen wir das Püppchen mal einreiten."
(Ups, Tagtraum...)
Ein tatsächlich nagelneuer Ford Transit mit 6-Gang-Schaltung und 170 PS (oder so) bringt uns in die METRO (blöde Verkäufer, schlechtes Sortiment), zu DEITERS (Haben Sie den Katzen-Dummy auch mit Blutkapseln?), zu MAX BAHR (dann wird's was!), zu TOYS'R'US (blöder Geschäftsführer, tolle Filmkatze) und zurück in die Innenstadt.

Christiane zaubert währendessen Versetzungsgesuche und Schnapsetiketten. Nochmal lieben Dank dafür, sehen ist verehren (Zitat Menck).
Ein schnelles Crêpe im Engelbäät, eine kurze Lagebesprechung, einkehrende Ruhe und Tag 2 / Vorbereitung endet mit der Erkenntnis: Ganze Ausstattung ist im Sack.
Ganze Ausstattung?
Nein, ein kleiner Bereich (Zellenbau, Motivanstrich) wehrt sich noch gegen die bisher erreichte Präzision und Vollkommenheit. Was niemanden verrückt macht, denn es gibt keine Schwierigkeiten, nur Lösungen. Und immerhin bleibt Tag 1 / Vorbereitung, um diesen Bereich in seine Schranken zu weisen und ihn dem restlichen Gefüge anzupassen.
Das wär doch gelacht.

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